Die Domestikationsgeschichte des Bockshornklees beginnt wahrscheinlich im Nahen Osten. Bereits in der Antike waren die Samen der Genuss- und Heilpflanze beliebt und Pharaonen ließen sich mit ihnen als Beigabe für das Leben nach dem Tod begraben. Den Samen wird seit jeher eine große Heilkraft nachgesagt, vor allem in Bezug auf Atemwegs- und Verdauungsprobleme. Der herbe, bittere Geschmack bereichert heutzutage vor allem Gerichte der indischen Küche – nicht nur als Bestandteil von Currymischungen.
Das Produkt ist in Bio- und konventioneller Qualität erhältlich.